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Der Draht
Der Todesdraht oder Draht des Todes. So nannte man die Elektroschockwaffe, die von den Deutschen im Ersten Weltkrieg entlang der gesamten Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien im Naturschutzgebiet Beverbeekse Heide eingesetzt wurde. Auch nach mehr als 100 Jahren ist der Draht noch immer nicht in Vergessenheit geraten. In Hamont-Achel führen spezielle Schilder zu einer Rekonstruktion dieser furchterregenden Barriere, an der auf einer Länge von 180 km, von Vaals bis Cadzand, eine Spannung von 2.000 Volt oder mehr anlag.
Die Rekonstruktion im Bereich von Pfosten 174 und dem Radknotenpunkt 216 auf der ursprünglichen Grenzlinie zeigt eindrucksvoll auf einer Länge von 200 Metern, wie die Barriere damals ausgesehen hat. „Den Draad“, wie das Phänomen im lokalen Dialekt immer noch genannt wird, forderte einen hohen Tribut von den Grenzbewohnern, und auch die Klostergemeinschaft des Achelse Kluis blieb nicht verschont, da sie an der Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien liegt und durch die Barriere buchstäblich in zwei Teile gespalten wurde. Wenn man sich die Mauer am Haupteingang der Abtei ansieht, kann man noch immer Spuren davon im Mauerwerk finden.
Die Rekonstruktion im Bereich von Pfosten 174 und dem Radknotenpunkt 216 auf der ursprünglichen Grenzlinie zeigt eindrucksvoll auf einer Länge von 200 Metern, wie die Barriere damals ausgesehen hat. „Den Draad“, wie das Phänomen im lokalen Dialekt immer noch genannt wird, forderte einen hohen Tribut von den Grenzbewohnern, und auch die Klostergemeinschaft des Achelse Kluis blieb nicht verschont, da sie an der Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien liegt und durch die Barriere buchstäblich in zwei Teile gespalten wurde. Wenn man sich die Mauer am Haupteingang der Abtei ansieht, kann man noch immer Spuren davon im Mauerwerk finden.
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